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61. PluSport-Tag: Gemeinsam am grössten Behindertensporttag der Schweiz

Am Sonntag, 10. Juli 2022, kann das grösste Behindertensportfest der Schweiz das erste Mal seit 2019 wieder mit allen regionalen Sportclubs zusammen durchgeführt werden. Auf dem Sportareal «End der Welt» in Magglingen messen sich 1000 Teilnehmende aus der ganzen Schweiz in zahlreichen Disziplinen. Der PluSport-Tag verspricht neben spannende Fokusthemen einen Tag voller sportlicher und positiver Energie.

Zur 61. Ausgabe des grössten Behindertensportfestes der Schweiz feiert PluSport ein Comeback: Am 10. Juli 2022 treffen sich 1000 Sportlerinnen und Sportler der regionalen Sportclubs von PluSport wieder gemeinsam in der Sportarena «End der Welt» in Magglingen. Am diesjährigen PluSport-Tag locken spannende Schwerpunktthemen, der legendäre Fussball-Prominentenmatch sowie Spass und Verpflegung im PluSport-Village. Auch drei der vier Clubs aus dem Appenzellerland werden mit insgesamt rund 90 Sportler:innen und Begleitpersonen dabei sein. Es sind dies Mitglieder von Appenzell Innerrhoden, dem Vorderland und dem Hinterland. Alle freuen sich sehr, wieder in Magglingen zum sportlerischen Höhepunkt des Jahres antreten zu dürfen.

Die 1000 Teilnehmenden messen sich in den Disziplinen Weitsprung, 80-Meter Lauf, Kugelstossen, Ballweitwurf, 12-Minuten Lauf und Schwimmen. Es wird insgesamt 3500 Einzelstarts in der Leichtathletik und im Fit + Fun-Parcours geben. Drei Trend-Workshops geben Einblicke in die Sportarten Klettern, Karate und Tanzen. Die Sportlerinnen und Sportler werden am eidgenössischen Behindertensportfest von rund 300 Betreuerinnen und Betreuern sowie 300 freiwillig Helfenden unterstützt. Weiteren Support erhalten die Teilnehmenden der verschiedenen Regionen von 15 PluSport-Botschafter:innen und ehemaligen Athlet:innen, 15 aktiven Paralympics-Athletinnen und -Athleten aus den PluSport-Reihen sowie von den Fussballteams FC Nationalrat und PluSport Team 2000.

Zu den zahlreichen Gästen gehören u.a. Mario Fehr, Regierungsrat und Vorsteher der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich, Nationalrat und Ehrenpräsident PluSport Christian Lohr, Fussball-Legende Gilbert Gress, Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann, Alt-Bundesrat Samuel Schmid sowie Matthias Remund, Direktor des Bundesamtes für Sport. «Die aussergewöhnliche Herzlichkeit am Behindertensport-Tag ist einmalig», so Samuel Schmid.

Programm vom 10. Juli 2022, Sportareal «End der Welt» des BASPO in Magglingen

09.30 Uhr Gemeinsame Eröffnung mit dem Jerusalema-Tanz Start der Disziplinen und Angebote

09.50 Uhr Besammlung geführter Rundgang für Gäste mit oder ohne Sensibilisierung

12.15 Uhr Show-Act mit Promi-Fussballspiel

16.00 Uhr Gemeinsamer Abschluss mit dem Jerusalema-Tanz

Facts and Figures zum 61. PluSport-Tag

  • 1000 Sportlerinnen und Sportler mit Beeinträchtigung
  • 3500 Einzelstarts an Leichtathletik- und Fit + Fun Parcours
  • 3 Trend-Workshops: Klettern, Karate, Tanzen
  • 300 Betreuerinnen und Betreuer der Sportler
  • 300 freiwillig Helfende
  • 15 PluSport Botschafter:innen, ehemalige Athlet:innen
  • 15 Aktive Spitzensportler:innen von PluSport
  • 30 Fussballer:innen VIP
  • 200 Fussballer:innen am Fussballturnier
  • 150 Gäste

 

Weitere Informationen: https://www.plusport.ch/de/events/plusport-tag/plusport-tag-2022/

Das Kompetenzzentrum für Sport – Behinderung – Inklusion

PluSport engagiert sich für Menschen mit Behinderung und ermöglicht ihnen Inklusion, Freude und Erfolg durch sportliche Aktivität. Seit 60 Jahren bietet PluSport als Dachverband und Kompetenzzentrum des schweizerischen Behindertensportes ein breitgefächertes Angebot an attraktiven Sportmöglichkeiten.

Dem Verband sind rund 90 Sportgruppen, Sportfachvereinigungen sowie Kollektivmitglieder mit gegen 10’000 Aktiven und 2’000 Sportleitern aus der ganzen Schweiz angeschlossen. Mit regelmässigen Aus- und Weiterbildungskursen für die Leiterinnen und Leiter wird die Qualität des gesamten Angebots hochgehalten. Für ambitionierte Sportlerinnen und Sportler setzt sich PluSport als Co-Stifter von Swiss Paralympics dafür ein, dass sie an nationalen und internationalen Wettkämpfen teilnehmen können.

Bericht: Hannes Friedli

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