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TV Gonten mit neuer Präsidentin

Der TV Gonten traf sich am Freitag, 03. November zur 43. Hauptversammlung im Restaurant Alpsteinblick. Im Fokus stand dieses Jahr die Ersatzwahl des Präsidiums und der technischen Leitung.

Nach einem Steh-Apéro und dem traditionsgemässen Fleischkäse mit Kartoffelsalat
eröffnete der Präsident Dominik Nef die Hauptversammlung mit der Begrüssung der 58
Anwesenden – im Besonderen der Ehren- und Neumitglieder. Im Jahresbericht blickte er auf verschiedene Höhepunkte, wie das Spiel ohne Grenzen, den Sieg der Volleyballer am Zürcher Kantonalturnfest, die Teilnahme am Seeländischen Turnfest oder den Vereinstag zurück.

Wahlen

Schon seit längerem gab Präsident Dominik Nef seinen Rücktritt auf die diesjährige
Hauptversammlung bekannt. Nef erneuerte in seiner siebenjährigen Amtszeit die Statuten,
setzte sich sehr für die Digitalisierung und die Neueinkleidung ein, schrieb jegliche CoronaSchutzkonzepte und war Mitglied im OK der Delegiertenversammlung 2020.
Vom Geschäftsausschuss für das Präsidium vorgeschlagen und zur Verfügung gestellt hat
sich Mirjam Signer aus der Damenriege 1, welche einstimmig zur Präsidentin gewählt wurde.

Weniger einfach gestaltete sich die Suche nach einem Ersatz für den aus beruflichen
Gründen zurückgetretenen, technischen Leiter, Thomas Schefer. Die Anwesenden wählten
Damian Koch aus der Aktivriege.

Die restlichen Amtsträger/-innen wurden in Ihrem Amt bestätigt.

Höhepunkte im 2024/25

Der Präsident schaute zuversichtlich auf die wichtigsten Termine im kommenden Turnerjahr.
Die beiden Turnfeste in Arbon und Domat/Ems, an denen der Turnverein jeweils mit einer
Delegation teilnehmen wird, werden sicherlich sportlich gesehen den Höhepunkt bilden.
Auch bereits einen wichtigen Termin für das Jahr 2025 kann in die Agenda eingetragen
werden: die Turnunterhaltung des TV Gonten findet am 04. Oktober 2025 statt.

Unterhaltsamer Abschluss

Nef führte zügig durch die weiteren Traktanden. Nachdem die Versammlung geschlossen
wurde, wurden die Anwesenden in fünf Teams unterteilt. Diese traten in vier eher
unkonventionellen Spielen gegeneinander an. Zu guter Letzt brachte Gabriel Streule mit
seinen selbstgeschriebenen Liedern das Publikum zum Lachen und Mitsingen.

Text und Bild: Myriam Koch

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