EM Limite für Jenice Koller

Teufner überzeugen mit 5 Meistertiteln an Stafetten-SM

An den nationalen Titelwettkämpfen des Schweizerischen Turnverbandes (STV) in verschiedenen Stafetten Wettbewerben in Grenchen bestätigten die Teufner, dass sie national im Rahmen des Schweizerischen Turnverbandes weiterhin zu den schnellsten Vereinen gehören, 5 Meistertitel unterstrichen dies eindrucksvoll

Teufner Frauen Teams dominierten

Im Rahmen dieser Stafetten Meisterschaften wurden 2 Disziplinen für die verschiedenen Kategorien angeboten. Es wurden Stafetten mit und ohne Stab gelaufen. Mit 5 Siegen und 4 Silbermedaillen demonstrierten die Teufner, dass sie mit Teamgeist über sich hinauswachsen können. Eine Faszination an STV Wettkämpfen besteht im unterschiedlichsten Leistungsniveau der Teilnehmenden. Bei Teufen lief Simon Ehammer in Vorbilds Funktion zusammen mit Breitensportlern um die Podestplätze.

Die Teufner Frauen sowie die Mixed Teams gewannen je Gold und Silber, die Männer vervollständigten die Triumphe mit einem 2. Platz

Hoffnungsvoller Nachwuchs

Erfreulich wie stark auch der Nachwuchs in Grenchen lief. Die weibliche Kategorie dominierte die Konkurrenz mit 2 Siegen, diese Erfolge ergänzten die Mixed Teams mit Gold und Silber.

Erfolgreiche Limitenjagd für Jenice Koller und Lina Rindle

In Götzis bestätigte Jenice Koller ihre bestechende Frühform. Nach dem SM Titel bei den Aktiven erfüllte sie in Götzis schon früh die Limite für U 23 Europameisterschaften anfangs Juli in Bergen. In Götzis landete der Speer auf 50.79m, damit übertraf sie die Limite um 79cm.

Ebenfalls erfolgreich auf Limitenjagd ist Lina Rindle. Die U 16 Athletin überraschte bereits in ihrem ersten Wettkampf mit grossen Fortschritten. In Olten nahm sie weiter Fahrt auf und gewann den 80m Sprint in 10.56sec und unterbot die geforderte Limite für die SM um 4 Hundertstelsekunden. Enorm ihre Steigerung im Weitsprung, erstmals landete sie über 5m, mit der erreichten Weite von 5.05m liegt sie noch 26cm hinter der geforderten SM Limite.

Text und Bilder: Hans Koller